Minusgrade ließen den Boden gefrieren und den Teich zu Eis erstarren und auch das letzte Grün hat jetzt schlapp gemacht.
Wo an einem Tag noch Vögel zum Baden kamen, spaziert nun die Katze Mitzi übers Eis.
Sie wundert sich, warum man das Wasser auf einmal nicht mehr trinken kann.
Dementsprechend freut sich die brave Mäusejägerin, wenn sie mit einem Schälchen Milch (oder zwei) verwöhnt wird. ;-)))
Ein paar Wochen lang mit guten Büchern vor dem Ofenkamin, zwischendurch in die Badewanne, Essen, Schlafen, Faulenzen.
Das wäre nett, doch leider wird daraus nichts, ganz im Gegenteil ...
Weil das Trinkwasser der Tiere extrem schnell zufriert, heißt es jetzt mehrmals täglich warmes Wasser schleppen, alle Wasserschüsseln von Eis befreien und frisch auffüllen.
Leider haben wir nur eine Heizplatte für Geflügeltränken (hier bei Amazon) ,die verhindert, dass das Trinkwasser der Tiere einfriert. Wenn es länger frostig bleibt, werden wir wohl aufrüsten müssen, um uns die Arbeit zu erleichtern.
Die Wachtelställe, sowie die Legenester im Hühnerstall müssen so oft wie möglich kontrolliert werden:
Werden die frischen Eier nicht schnell genug abgenommen, frieren sie nämlich ganz schnell auf.
Die frostigen Temperaturen haben aber auch etwas Positives:
Endlich ist es kalt genug, um die ersten selbstgemachten Bratwürste, den Schinken und den Speck in die Räucherkammer zu hängen.
Mit frisch gebackenem Brot aus dem Lehmbackofen, wird es schon bald eine gute Jause geben! :-)))
Bis bald,
alles Liebe,
eure Renate!
zert. Kräuterpädagogin, Selbstversorgerin
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