Die Hasenmutter kuschelt sich mit ihren Kleinen ins frische Stroh und aus dem Hühnerstall kommt das geschäftige Gegacker der Hühnerdamen, die eifrig damit beschäftigt sind in der frischen Einstreu zu scharren.
Im Gegenzug dafür dürfen wir uns neben frischen Eiern über eine weitere Scheibtruhe Hasen- und Hühnermist freuen, womit wir unsere Hochbeete befüllen.
Weil Hühnermist eher scharf ist, sollte er lieber kompostiert und erst dann zum Düngen verwendet werden.
Hasenmist ist milder und eignet sich daher den ganzen Sommer über sehr gut zum Mulchen.
Im Herbst kann man ihn beim Umstechen gleich direkt untergraben!
Am Ende stehen
- frische Eier
- gesundes langsam gewachsenes Fleisch und
- reichlich organisch gedüngtes Obst und Gemüse.
Bis bald,
alles Liebe,
eure Renate!
zert. Kräuterpädagogin, Selbstversorgerin
A-2632 Wimpassing, Joh. Bauerstr. 13;
0664/4536166; renate@duschnig.at
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