Montag, 11. April 2016

Gärtnern auf Strohballen

Seitdem ich zum ersten Mal vom Gärtnern auf Strohballen (hier bei Amazon) gehört habe, hat mich diese geniale Idee nicht mehr losgelassen.

Der Lösungsansatz klingt irre einfach, die Umsetzung so kostengünstig und praktisch!


Wir fanden, dass diese Anbaumethode unbedingt getestet werden sollte, und so entstand gestern dank Werners eifrigen Arbeitseinsatzes, im hinteren Teil unseres Grundstückes ein 11,5 m2 großer Strohballen-Versuchsgarten!


Als erstes bauten wir eine Einfassung aus Steckkomposter-Bausätzen (hier bei Amazon), damit das Stroh später nicht davonrutscht, wenn die Ballen im Laufe der Zeit ihre Stabilität verlieren. Danach stopften wir in jeden Rahmen zwei Ballen Stroh hinein.

Dann wurden sie mit organischem Dünger und ein wenig Blumenderde präpariert und gegossen.
Jetzt müssen sie noch zwei Wochen lang gedüngt und gewässert werden, damit der Rotteprozess im Inneren der Ballen das Stroh in ein bepflanzbares Substrat verwandeln kann.

Es dauert nicht mehr lange, dann können wir die Kartoffel in den Strohballen und anderes Gemüse darauf anbauen.

Ich freue mich schon darauf und bin natürlich schon sehr auf das Ergebnis gespannt!

Bis bald, 


alles Liebe, 
eure Renate!
zert. Kräuterpädagogin, Selbstversorgerin
A-2632 Wimpassing, Joh. Bauerstr. 13;
0664/4536166; renate@duschnig.at

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