Höchste Zeit mit dem Ansetzen der ersten Zutaten zu beginnen!
Erdbeeren, Marillen, Heidelbeeren, Ribisel, Stachelbeeren, Kirschen, .... je nachdem was gerade im Garten reift, wird gewaschen, entkernt, evtl. zerkleinert und in einen Rumtopf geschichtet.
Dann sollte jede Schicht mit Zucker bedeckt und mit Rum aufgegossen werden.
Dieses Jahr habe ich mich für den ganz normalen Inländer-Rum entschieden. Immerhin stand unseren Großeltern, glaube ich, auch nichts anderes zur Verfügung, und sie hatten trotzdem jedes Jahr ihre helle Freude an ihrer selbstgemachten Leckerei.
Aufgepasst, mit den Mengen!
Wer übertreibt, hat im Herbst, wenn die Zwetschgen- Trauben- und Birnensaison anbricht, zu wenig Platz in seinem Rumtopf um noch weiteres Obst hineinzugeben. ;-)))
Keine Angst, auch wenn es mal ein bisschen mehr wird, als anfangs geplant:
Üblicherweise bleibt bis zum nächsten Sommer trotzdem kaum etwas übrig, eignet sich der Rumtopf doch auch ebenso gut als Grundlage für wärmenden Punsch im Winter wie als Zutat für erfrischende Bowlen im Sommer!
In diesem Sinne:
Gutes Gelingen!
Bis bald,
alles Liebe,
eure Renate!
zert. Kräuterpädagogin, Selbstversorgerin
A-2632 Wimpassing, Joh. Bauerstr. 13;
0664/4536166; renate@duschnig.at
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