In alten Zeiten wurde das Totenfest Samhain/Halloween von den Kelten zugleich als Neujahrsfest gefeiert.
An diesem Tag stirbt der gehörnte Gott, doch die Göttin trägt bereits seinen Samen in sich.
In Zeiten, in denen das Neuheidentum einen starken Zustrom erfährt, ist dieses Fest für die meisten naturspirituellen Menschen auch heute das wichtigste im Jahreskreis.
Es ist der perfekte Zeitpunkt dafür über das vergangene Jahr Bilanz zu ziehen und zu entscheiden was man beibehalten, bzw. wovon man sich verabschieden wird.
Wir schließen Altes ab, damit Neues entstehen kann.
Samhain ist also ein Fest der Transformation und des Übergangs.
Samhain, ein Mondfest keltischen Ursprungs, ist ein beweglicher Feiertag und fällt auf den 13. Schwarzmond des Jahreskreises, bzw. den 11. Schwarzmond des Jahres.
Darum brennen vielerorts große Schutzfeuer um böse Geister zu bannen, und auch der Brauch, sich an Halloween furchterregend zu verkleiden, kommt daher, dass man hoffte, auf diese Art und Weise Gespenster zu erschrecken und zu verjagen.

Man deckt einen freien Platz am Esstisch für seinen lieben Verstorbenen mit oder stellt über Nacht etwas zum Essen und zum Trinken, sowie eine Kerze auf den Esstisch.
Während der Zeit um Samhain lohnt es sich ganz besonders den Trubel des Alltages hinter sich zu lassen, in sich zu gehen und auf Zeichen zu achten, die man sonst vielleicht leicht übersehen könnte!
Bis bald,
alles Liebe,
eure Renate!
zert. Kräuterpädagogin, Selbstversorgerin
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