Kaum vorstellbar, dass aus diesen kleinen Dingern so große Ahornbäume werden können, in deren heiteren Spiel von Licht und Schatten es Kinder so sehr lieben mit den Propellern zu spielen, oder?
Wusstet ihr eigentlich, dass alle heimischen Ahornarten früher einmal wichtige Speisebäume, das heißt Futter- und Nahrungslieferanten waren, deren Blüten, Blätter und Samen Mensch und Vieh satt machten?
Seither ist es fast schon ganz in Vergessenheit geraten Ahornblüten im Salat zu verwenden, Blätter wie Weinblätter einzulegen, die Samen aus den Flügelfrüchten zu rösten, und die Blätter, Rinde, Knospen und Baumsäfte in der Heilkunde zu verwenden.
Schade, eigentlich, wo der Baum doch so gut gegen Hautprobleme, Juckreiz, Schwellungen, Magenprobleme helfen, und bei der Entgiftung und zur Stärkung des Immunsystems beitragen kann!
Bis bald,
alles Liebe,
eure Renate
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