
Wir stecken unsere einfach aus günstigen Komposter-Bausätzen (hier bei Amazon) zusammen und kleiden sie innen mit einer Plane (hier bei Amazon) aus, damit die Erde seitlich nicht herausrieselt.
Dann befüllen wir sie so lange mit Garten-, Küchenabfällen und dem Stallmist unserer Kaninchen bzw. Hühner, bis sie voll sind.

Immer wieder ein wenig Komposterde dazwischengestreut beschleunigt die Umwandlung des Füllmaterials in fruchtbaren Humus!
Am Schluss kommt eine dicke Humusschicht oben drauf und schon kann angebaut werden!
Durch die konstante "Fußbodenheizung" - ähnlich wie in einem Frühbeet -
- keimen Samen schneller
- entwickeln sich Pflanzen besser
- verlängert sich die Erntesaison
- erhöht sich der Ertrag pro Pflanze im Vergleich zu Bodenkulturen
- gelingt die Kultivierung von wärmeliebenden Gemüsesorten wie Paprika und Melanzani auch in Gegenden, wo es bisher in Form von Bodenkultur nicht geklappt hat
- rückenschonendes Arbeiten
- leichtes Bearbeiten der weichen oberen Erdschicht
- leichtes Entfernen von Unkraut
- die Alternativlösung für Gärten mit sehr schweren Lehm- und Tonböden
- leichtere Schädlingsabwehr (Schnecken)
- sinnvolle Verwertung von Bio-Müll und Gartenabfällen
Bis bald,
alles Liebe,
eure Renate!
zert. Kräuterpädagogin, Selbstversorgerin
A-2632 Wimpassing, Joh. Bauerstr. 13;
0664/4536166; renate@duschnig.at
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