Trotz des ungemütlichen eiskalten Wetters machte ich mich heute gleich nach dem Frühstück warm eingepackt mit meinem Kräuterkorb in den Wald auf.
Nachts davor hatte ein riesen Sturm gewütet und alle morschen Äste aus den Bäumen ausgeputzt.
Es lagen so viele Äste am Boden, dass der Weg zu meinem Bärlauch-Sammelplatz fast unpassierbar war!
Dort angekommen, war ich, wie jedes Jahr ganz hin und weg von diesem wundervollen Anblick: Bärlauch soweit das Auge reicht!
Doch am meisten fasziniert mich bei meinen Besuchen immer der feine Bärlauch-Duft, der um diese Jahreszeit in diesem Waldstück in der Luft hängt. Wenn ich den rieche, dann kann das Wetter wüten, wie es will: Ich weiß nämlich, dass der Winter vorbei ist und sich der Frühling in riesen Schritten unaufhaltsam nähert!
Eigentlich hätte ich meinen Korb gerne voll gepflückt, aber schon bald waren meine Finger vor lauter Kälte so steifgefroren, dass ich aufgeben musste.
Das macht aber nichts. Für mein Bärlauch-Salz reicht es erst einmal und der Bärlauch läuft mir ja nicht weg. Ich komme wieder!
Bis bald,
alles Liebe,
eure Renate!
zert. Kräuterpädagogin, Selbstversorgerin
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